Unser Nervensystem bestimmt, was sich sicher und was sich nicht sicher für uns anfühlt. Je nachdem was wir für Erfahrungen in unserem Leben gemacht haben. Haben wir z.B. als Kind die Erfahrung gemacht, dass es nicht sicher ist, wenn wir uns zeigen, wie wir wirklich sind. Dann verstecken wir uns  heute vielleicht, machen uns kleiner als wir wirklich sind, verbergen Teile von uns und kommen nicht wirklich in die Sichtbarkeit. Was dann im direkten Konflikt mit dem möglichen Wunsch steht, ein authentisches Arbeitsleben zu genießen. 

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Dann geht's jedenfalls darum, seinem Nervensystem beizubringen, dass es heute sicher ist, wenn wir uns zeigen, wie wir sind. ​

Wen wir im Einklang mit uns selbst leben wollen - auch in unserem Beruf - dann dürfen wir lernen, uns hinzugeben. Unsere Femininen Qualitäten mehr leben. Indem wir Druck rausnehmen und loslassen. Uns führen lassen.

Weil wenn wir zu viel, zu schnell oder zu plötzlich etwas wollen. Dann sind wir oft zu sehr in der männlichen Energie. Machen uns zu viel Druck und dann macht was "zu" in uns. Da eher in die Gegenbewegung zu gehen und ins Vertrauen zu finden. Dass wir eh immer sicher sind. Dass wir eh immer genug haben, egal was ist, ist ein großer Gamechanger. und das lernst du hier.  

Wenn wir etwas manifestieren wollen, dann geht's anfangs nicht unbedingt darum, nur noch positive Gedanken zu denken und in Dankbarkeit zu schwelgen. Denn das fühlen nie wenigsten. Oft geht es erstmal darum, den Widerstand zu spüren, der vielleicht irgendwo in uns ist, wenn wir an das denken, was wir manifestieren wollen. Wie z.B. den Wunsch irgendwann finanziell frei zu sein. Wenn es da einen Teil in uns gibt, der nicht daran glaubt, dass das auch für uns möglich ist, dann wird es sehr sehr schwer den Wunsch in unser Leben zu ziehen. 

Und dann gehtÄs darum, den Widerstand da-sein zu lassen, zu fühlen was dahinter steckt. Denn erst wenn sich dieser Teil in dir mit seinen Bedenken und Sorgen gesehen fühlt, wird der Widerstand immer weniger - was wiederum Platz für positive Gedanken und Gefühle macht.

Wenn es Anteile in uns gibt, die zum Beispiel denken und fühlen, dass wir nicht gut genug sind, dann werden sie uns immer eher manipulieren und im Weg stehen. Auch wenn wir mit unserer Berufung erfolgreich sein wollen. Denn unsere Berufung sind wir. Und wenn wir denken, bzw. wenn ein Teil in uns denkt, dass unser ICH schlecht oder nicht gut genug ist, dann denken wir das auch über unsere Berufung. Dann denken wir (insgeheim) unsere Berufung und das, was wir anbieten, ist nicht gut genug. Hallo Imposter Syndrom. Was es nicht nur ziemlich anstrengend macht sondern und energetisch gesehen immer wieder "runter zieht".

Und dann geht's darum, dass wir uns selbst, also den Anteilen in uns, die an uns Zweifeln, das Gefühl geben, dass sie genau richtig sind wie sie sind. Dass wir alles Glück der Welt verdient haben. Damit sie nicht mehr (unbewusst) manipulieren und uns im Weg stehen.

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Oft haben wir im Laufe unseres Lebens (bzw. in unserer Kindheit) viele limitierenden Glaubenssätze entwickelt. Die uns auch heute noch im Weg stehen. Oft auch was das Thema Geld, Leichtigkeit und Fülle angeht. Wie z.B. "Geld ist schlecht", "ich hab nie genug - es ist immer zu wenig", "Arbeit muss anstrengend sein". "ich darf mich nicht ausruhen.", etc. Und wenn wir (unbewusst) so denken, dann ist es auch nicht verwunderlich, warum wir immer noch im hustle modus unterwegs sind oder warum wir nie genug geld haben etc. 

Und dann gehts darum, diese zu transformieren. Damit sie uns auf dem Weg hinzu Erfolg, Leichtigkeit und Fülle nicht mehr im Weg stehen.